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Interview mit Lars Lorber: Von Barack Obama bis zur Piratenpartei – N-Typen sind nicht allein

Veröffentlicht: 12. April 2012Kategorien: Führung & Organisation

Vor einigen Wochen habe ich den Blog und die Website von Lars Lorber entdeckt. Sprachlich und inhaltlich perfekt ausgereifte Blogbeiträge, durchdacht  und mit viel Hintergrundwissen… Interessant, dachte ich mir – und bat zum Interview. Das Interview knüpft an meinem Beitrag über N- und S-Typen an.

Keirsey unterscheidet Introversion und Extroversion, ähnlich wie der Big5. Gibt es Unterschiede in der Auslegung, was E und I bedeutet?

Lorber: Ja, aber die sind eher gering: Bei Keirsey und C.G. Jung wird Introversion und Extroversion mehr danach definiert, ob man seine Energie von innen, also von sich selbst, oder von außen, also von anderen, bezieht. Bei den Big Five geht es mehr um das konkrete Verhalten, also wie gesellig, aktiv und nach außen gerichtet wir sind. In der Praxis kommt aber beides auf nahezu das Gleiche raus, und auch in Studien sind die Übereinstimmungen extrem hoch. Der Unterschied ist also nur marginal.

Seit ich Keirsey kenne, weiß ich, warum ich mir immer ein wenig anders vorgekommen bin … bis zur Oberstufe, da waren plötzlich ein paar ähnlichere Leute. Woran liegt das?

Lorber: Das ging mir ähnlich in meiner Jugend. Viele Teenager fühlen sich “anders”, ganz einfach weil es sehr viele verschiedene Persönlichkeiten gibt, und wir erst lernen müssen, dass nicht alle genau gleich drauf sind wie wir. Und dann lernen wir, die zu erkennen, die uns ähnlich sind. Meiner Erfahrung nach sind es meist diejenigen mit einer stark ausgeprägten iNtuition bzw. Offenheit im Big5, die sich “anders” fühlen. Denn solche Typen fühlen sich zum Unkonventionellen, zum anderen, hingezogen und sehen die Welt mit anderen Augen als der Rest. Zumindest anders als die S-Typen, die sich mehr nach dem Traditionellen richten, nach dem,  was sie bereits kennen und was üblich ist. Aber keine Angst, es gibt genug N-Typen da draußen. Barrack Obama zum Beispiel. Der eckt mit seiner Andersartigkeit und seinen neuen Ideen bei den traditionellen S-Typen in der Politik an, da es dem widerspricht, was sie kennen und schätzen. Aber viele merken, das dass Neue, Andere, auch etwas Gutes ist. In der Piratenpartei gibt es z.B. sicher viele N-Typen, welche die Politik anders sehen als die etablierten Parteien. Die Netzwelt und die Computertechnik wurden und werden auch weitestgehend von andersdenken N-Typen wie Mark Zuckerberg, Bill Gates und Steve Jobs bestimmt. Da würden mir noch zig weitere Beispiele einfallen. Die haben sich in ihrer Jugend (und wahrscheinlich ebenso als Erwachsene) sicher auch “anders” gefühlt.

Ich glaube, dass bei mir nur das N richtig stabil bin, und das T überwiegt. P und J sind nahe beieinander, I und E auch. Test ergibt immer INTP, der NEURO-IPS komischerweise INTJ. Da erkenne ich mich auch teilweise wieder. Sonst finde ich jeweils Anteile von mir in den Beschreibungen der ENTPs, INFPs und INFJs. Ist das normal? Man ist vier bis fünf Typen in einem?

Lorber: Von visuellen Tests wie dem ViQ (Neuro-IPS) halte ich nichts. Ich habe mir die Grundlagenstudien dazu angesehen, und die Übereinstimmungen mit Tests wie MBTI und Big Five sind sehr gering, der visuelle Test hat da kaum Aussagekraft.
Zur Frage: das ist ganz normal. Auch viele Besucher meiner Seite schreiben mir, dass sie sich nicht für einen Typen entscheiden können. Nach dem alten Modell von Keirsey/MBTI soll jeder ein entweder/oder sein. Zum Beispiel entweder extrovertiert oder introvertiert. Die moderne Forschung weiß aber schon lange, dass wir alle irgendwo auf einer Skala zwischen diesen beiden Extremen liegen. Auch C.G. Jung hat das vor 90 Jahren schon gesagt, und so sehe auch ich das bei meinem Typentest. Es gibt viele Menschen, die genau in der Mitte zwischen beiden Seiten liegen. Da schwankt es dann zwischen der einen und der anderen Seite, und oft spielt auch das situationsabhängige Verhalten eine Rolle: viele Menschen verhalten sich im Beruf anders als zu Hause oder in der Freizeit. Und dann erkennt man sich in verschiedenen Typen wieder, was völlig ok ist. Man sollte sich da nicht zwangsweise festlegen und einengen lassen, sondern stattdessen selbstbewusst sagen “Ich bin eine Mischung aus verschiedenen Typen”.

Keirsey gibt ja auch Berufsempfehlungen. Ich habe immer wieder Kunden, die sich mehreres vorstellen können. Liegt das an einem nicht eindeutigen Persönlichkeitstypen oder ist es nicht so, dass die meiste Berufe viele Typen zulassen?

Lorber: Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass nur bestimmte Typen für bestimmte Jobs geeignet sind. Zwar zieht es die meisten Typen zu bestimmten Berufsfeldern hin – N-Typen z.B. oft ins Kreative oder die Wissenschaft – aber im Endeffekt kann (vom Typ her) jeder jeden Job machen. Der Unterschied ist dann nur, WIE man ihn macht, da kommen dann die Typen wieder ins Spiel. Ein Extrovertierter kann z.B. genauso einen eher einsamen, introvertiert ausgelegten Job machen. Aber er wird sich dabei anders verhalten und fühlen als ein introvertierter Typ. Natürlich ist der Typ bei weitem nicht das einzige Kriterium, zu welchem Job jemand neigt, da spielen viele Dinge rein: persönliche Interessen, Vorlieben, Kenntnisse, Fähigkeiten uvm. Von daher ist es ganz normal, sich von verschiedenen, vielleicht auch sehr unterschiedlichen Jobs angesprochen zu fühlen.

Keirsey sagt, in den Schulen dominieren die SJs. Als NT wünsche ich mir mehr von den Innovativen, Kreativen, Idealistischen.  Doch die meiden wahrscheinlich das Lehramt…Wie sehen Sie das? Wäre nicht ein Mix viel besser als Einseitigkeit?

Lorber: Klar wäre ein Mix besser. Das ist genauso, wie wenn unsere Kinder ausschließlich von Männern oder ausschließlich von Frauen unterrichtet würden. Da würde auch etwas Entscheidendes fehlen. Nun es ist ja nicht so, dass nur SJ-Typen an Schulen unterrichten. Aber es gibt viele, und das liegt denke ich daran, das dass Schulsystem eine recht starre, traditionelle “Branche” ist, in der Innovationen und Veränderungen nur in einem sehr begrenzten Rahmen möglich sind, ganz anders als in der freien Wirtschaft. Deswegen zieht es vermehrt SJ-Typen dort hin, denn die fühlen sich mit klaren Regeln und Vorgaben wohl.

Je mehr ich mit Schule (wieder) zu tun habe, über meinen Sohn, desto klarer ist mir, wie subjektiv Bewertungen sind, auch wenn man immer stärker mit (SJ-)Checklisten daran geht. Die ganze Prozessoptimierung ist doch auch SJ – oder?

Lorber: Ja, denn es geht darum, etwas Bestehendes zu verbessern, mit klaren Richtlinien und Vorgaben. Doch eine Optimierung ist gleichzeitig auch immer eine Veränderung, und da kommen dann wieder Innovation und Spontanität in Form von N und P ins Spiel. Es sind eigentlich immer alle Eigenschaften beteiligt, die Frage ist nur in welchem Ausmaß. Gerade in der Prozessoptimierung sollte man sich daher die Fragen stellen: “will ich eher sinnvolle Veränderung und Erneuerung, oder eher festhalten am Bestehenden? Klare Marschrichtung oder Flexibilität? Oder vielleicht jeweils Beides?”

Auf der anderen Seite ist die Zukunft der Arbeit, ja die des Menschen eine N-Zukunft. Man will Innovation, aber beschneidet Autonomie durch Prozessoptimierungen. Wie kann das sein?

Lorber: Stellen Sie sich einmal vor, wir hätten ständige, maximale Innovation. Dann müssten wir jedes Jahr einen neuen Computer, einen neuen Fernseher, ein neues Handy und ein neues Auto kaufen. Nicht weil die so toll sind, sondern weil die alten Geräte völlig veraltete Standards hätten und kaum noch nutzbar wären. Kurzum: wir würden nicht schritthalten können mit der Innovation. Gerade älteren Menschen geht es ja heute schon so. Daher ist ein festhalten am Bekannten notwendig. Der Technik-Bereich, insbesondere das Internet, ist hier natürlich eine Ausnahme und klare N-Domäne. Wobei z.B. der HTML-Code dieses Jahr 20 Jahre alt wird, ein geradezu biblisches Alter in diesem Bereich. Ziemlich traditionell und vielfach prozessoptimiert also. In vielen anderen Branchen gibt es jedoch fast gar keine Innovation, bzw. es dauert zig Jahre, bis sie durchs System kommt, gerade in der Schule und beim Staat, ein Beispiel ist hier die Aussetzung der Wehrpflicht. Hier wäre eine goldene Mitte notwendig. Ein vernünftiges Maß zwischen festhalten an Traditionen und Begrüßung von Innovationen. Ein schönes Zitat hierzu: Tradition ist nicht das anbeten der Asche, sondern das weitergeben des Feuers.

Gibt es weltweit Unterschiede bei der Ausprägung der Typen?

Lorber: Keine gravierenden. Die Persönlichkeit ist etwas, das uns weltweit alle verbindet. Natürlich gibt es Klischees, z.B. das Südländer extrovertierter sind und Skandinavier oder Asiaten introvertierter und zurückhaltender. Im Bereich der Big Five gibt es dazu auch einige Studien. Aber die Unterschiede zwischen den Ländern sind in der Praxis eher gering. Es ist jedoch ein sehr interessantes Thema und ich denke, ich werde dazu demnächst mal einen Blog-Artikel schreiben.

Meine persönliche Theorie ist, dass Berufe und Jobs aufgrund der Persönlichkeit gesucht werden, aber das genau das für die Entwicklung der Beruf und die Anforderungen der modernen Arbeitswelt nicht gut ist. Ein SJ-Vertriebschef lässt z.B. einen NF oder NT nicht weiterkommen als Mitarbeiter. Er hält ihn zu offen und zu verkopft. Dabei kommt er bei den Kunden super an.

Lorber: Das sehe ich ähnlich. Wenn eine Firma oder Abteilung nur nach bestimmten Typen oder Eigenschaften einstellt, dann fehlt die Vielfalt. Ein Team nur aus S-Typen wird sich schwer tun mit Innovationen, ein Team nur aus N-Typen wird sich schwertun, die Tradition zu erhalten. Im Team aus E-Typen reden alle auf einmal, im Team aus I-Typen ergreift keiner das Wort. Das sind natürlich übertriebene Beispiele. Aber sie zeigen, dass alle Eigenschaften gleichermaßen gebraucht werden. Übrigens kann auch ein einzelner Mitarbeiter oder Chef durchaus gegensätzliche Eigenschaften vertreten: entweder wenn er ausgeglichen in der Mitte liegt, oder wenn er lernt, beide Seiten zu nutzen und zu schätzen.

Auch Mitarbeiterevaluierungen sind geprägt von einer SP oder SJ-Brille, in Unternehmensberatungen eher von einer NT-/NF-Brille. Zumindest sind sie vom jeweiligen Chef so auslegbar, der überwiegend seine eigenen Maßstäbe anlegt.

Lorber: Gerade für Führungskräfte ist es wichtig, zu sehen, dass nicht die eigenen Persönlichkeitseigenschaften automatisch die Besten sind, sondern das alle Eigenschaften wichtig sind und wertgeschätzt werden müssen. Das Problem ist auch, dass viele Menschen in Persönlichkeitstests eine simple Schablone sehen, nach der sie Menschen beurteilen können. Doch was so ein Test ausgibt, sind natürlich Vereinfachungen. Die stimmen bis zu einem gewissen Grad, können die persönliche Evaluierung und Förderung eines Mitarbeiters aber nicht ersetzen. Das muss individuell auf die Person (nicht nur auf den Typen) abgestimmt werden. Wobei Tests natürlich eine Hilfe sein können, aber nicht das einzige Kriterium darstellen sollten.

Da ich Reiss-Profile-akkreditiert bin, interessiert mich: Wo sind Korrelationen? Ich vermute N-Typen haben meist eher grüne Neugier?

Lorber: Ja, die deutlichsten Übereinstimmungen sind zwischen dem Bedürfnis nach Neugier und der iNtuition – bzw. Offenheit für neue Erfahrungen in den Big Five – und zwischen Extroversion und den Bedürfnissen nach Beziehungen/sozialen Kontakten und nach Macht. Daneben gibt es noch einige weniger starke Zusammenhänge, z.b. mit Gewissenhaftigkeit. Auf meiner Seite gibt es dazu eine genauere Auflistung. Das Reiss Profile ist da eine recht interessante Ergänzung zu Keirsey, Big Five und Co.

Ich danke für das wirklich sehr spannende Interview!

Foto: Fotolia.de

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Über Svenja Hofert

Svenja Hofert ist vielfache Bestsellerautorin, die sich im deutschsprachigen Raum über mehr als ein Vierteljahrhundert ein hohes Renommee als Vordenkerin für das Thema Zukunft von Arbeit und Führung erworben hat. Ihr Motto "Zukunft der Arbeit mit Sinn und Verstand". Dieses Blog besteht seit 2006 und wird nur noch gelegentlich gepflegt. Folgen Sie der Autorin, indem Sie Ihren kostenlosen Newsletter Weiterdenken  abonnieren. Auf  Linkedin können Sie der Autorin ebenso folgen und erhalten 14tätig die Weiterdenken Essentials.

12 Kommentare

  1. […] spreche ich übermorgen im Interview mit Lars Lorber, den Betreiber von Typentest.de, der sich seit 9 Jahren mit dem Thema […]

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  3. […] background-position: 50% 0px; background-color:#222222; background-repeat : no-repeat; } https://www.svenja-hofert.de – Today, 2:21 […]

  4. Gilbert 16. April 2012 at 22:49 - Antworten

    Tolles Interview! Hier kommen zwei meiner liebsten einschlägigen Autoren zusammen 😉 Ich habe heute einen ProfileXT Test gemacht (Profiles International) und dabei eine ähnliche Erkenntnis wie oben gewonnen: “Natürlich ist der Typ bei weitem nicht das einzige Kriterium, zu welchem Job jemand neigt, da spielen viele Dinge rein: persönliche Interessen, Vorlieben, Kenntnisse, Fähigkeiten uvm.” Das zum einen. Und darüber hinaus: Jobs mit der gleichen Bezeichnung, können in verschiedenen Umwelten oder Firmenkulturen absolut verschieden sein. Beispiel der Schulen: eine katholische Mädchenschule wird ein ganz anderes Anforderungsprofil hinsichtlich Innovation und Strukturen an ihre Lehrer haben, als zum Beispiel eine Sport-Schule oder eine Schule, die sich auf Förderung naturwissenschaftlicher Fähigkeiten spezialisiert. Oder der Unterschied zwischen Start-Up und Konzern: Im ersteren muss man vielleicht sogar als Buchhalter kreativ sein 😉 D.h. die Job-Wahl allein ist nicht unbedingt der letzte ausschlaggebende Punkt, wenn es große kulturelle Unterschiede gibt.

  5. Svenja Hofert 17. April 2012 at 8:23 - Antworten

    oh, Danke, Gilbert. Das ist auch eine sehr gute Ergänzung. Entscheidend ist das Umfeld, deshalb ist die Sache mit der Berufsentscheidung auch nicht SOOOO wichtig. LG Svenja

  6. Lars Lorber 18. April 2012 at 9:57 - Antworten

    Hi Gilbert,

    Gute Ergänzung, dass Jobs je nach Unternehmen und Umfeld sehr unterschiedlich ausfallen, dem stimme ich zu.
    Viel hängt auch von den Vorgesetzten und dem Unternehmensumfeld ab, z.b. ob man sich frei entfalten kann/soll oder nach strikten Vorgaben arbeiten muss.

  7. […] beliebtes Thema in diesem Blog und anderswo ist die Introversion. Es gibt eine starke Bewegung für „leise Menschen“. Ich selbst bin nicht immer „leise“ im Sinn von still und zurückhaltend, aber mag trotzdem sehr […]

  8. […] In Vorträgen kann ich meinen Followerern manchmal schon zuwinken. Twitter hat, im Gegensatz zum NT-lastigen  Google+, etwas ungemein und weit überwiegend Positives. Niemand meckert außer einige narzisstische Blogger […]

  9. […] auf den traditionellen psychologischen Typologien von C.G. Jung basieren. In einem Interview mit Karriere-Expertin Svenja Hofert werden etliche Schnittstellen zum beruflichen Umfeld sehr schön deutlich […]

  10. Ulrich Börst 4. September 2012 at 10:04 - Antworten

    Hallo Frau Hofert,

    ich gestehe, dass mich Ihr Interview zu meinem aktuellen Artikel inspiriert hat ;-))

    Herrn Lorber habe ich schon gefragt, aber auch Ihre Meinung würde mich im Zusammenhang mit den diversen Persönlichkeitstests interessieren: Wie sehen Sie Häusel´s Hirnforschungen und seine Persönlichkeitsdimensionen aus Sicht der Hirnforschung und des Limbic® Ansatzes?

    Beste Grüße aus dem Rheinland
    Ulrich Börst

  11. […] dem 10jährigen Jubiläum von Typentest.de gab es 2012 auch noch ein Interview mit mir (Lars Lorber) bei Svenja Hofert und mehrere aufwendige Gastartikel von mir (vielen Dank an Gilbert Dietrich von Geist und […]

  12. Marcel 3. Januar 2018 at 21:18 - Antworten

    Super Interview! Kommt der Wahrheit sehr nah… Dem gibt es auch nicht viel hinzuzufügen. Zusätzlich zur Problematik, dass S-Chefs eher ungern Leute einstellen die offensichtlich kompetenter sind als sie, ist weiteres Problem (was hier auch angedeutet wurde), dass bei Neueinstellungen meistens die Personalabteilung zuständig ist. Diese Leute sind überwiegend Verwaltungsfachangestellte also fast überwiegend STJ-Typen….

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