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Warum Frauen interagieren und Männer Links schleudern, Social Media Experiment (Teil 10)

Veröffentlicht: 12. Mai 2012Kategorien: Führung & Organisation

Miteinander reden – geht auch im Netz – Foto: Fotolia.com

Gestern unterhielt ich mich mit einer in Sachen Vertriebsberatung kompetenten Dame, Silke Loers, über Twitter. Uns ist aufgefallen, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt – und zwar ziemlich gleich, aus welchem Business sie kommen. Männer schleudern öfter Links als Frauen. Sie automatisieren häufiger Prozesse und tweeten gnadenlos systematisch nur Dinge von Leuten, die aus ihrer Sicht wichtig sind. Sie wissen, dass man die Influencer ausfindig machen muss, und diese gezielt ansprechen sollte, um den eigenen Account und Social Graph zu pushen. So sind #FFs, also Folgeempfehlungen, oft nicht ernst gemeint, sondern nüchtern an der eigenen Twittererfolgs-Maximierung orientiert.

Ein Danke für einen Retweets sagen mittelerfolgreiche Männer noch häufiger, die Big Player so gut wie nie. Ich bin nicht sicher, ob sich alle bewusst sind, dass ein Markt sich auch drehen kann. Und Produktlebenszyklen überall herrschen.  Es ist aber vielleicht nicht nur die Haltung der Erfolgreichen, die einige vom Dialog abhält (oder gar nicht auf die Idee kommen lässt, das Miteinander reden auch in Zeiten des Internets eine coole Sache ist, ja Grundsatz der sozialen Medien).

Es sind bei Frau und Mann möglicherweise auch unterschiedliche Prägungen. Einladungen zum „Twittcafe“ oder „Twitnights“ müssen die Herren der Schöpfung irgendwie befremdlich finden. Dabei ist es gerade das, was Twitter so spannend macht: der kurze, knappe, aber oft herzliche Dialog. Ich habe über Twitter tolle Menschen, vor allem Frauen, kennengelernt, die sonst nie meinen Weg gekreuzt hätten. In Vorträgen kann ich meinen Followerern manchmal schon zuwinken. Twitter hat, im Gegensatz zum NT-lastigen  Google+, etwas ungemein und weit überwiegend Positives. Niemand meckert außer einige narzisstische Blogger (hat z.B. 2000 Follower, folgt selbst aber nur 3 – Spiegel, Süddeutsche und Zeit) aus dem politisch-gesellschaftlichen Spektrum. Der weibliche Twitter-Dialog dagegen ist öfter mal unverbindlich und schafft gleichzeitig die Verbindlichkeit des „wir kennen und schätzen uns“.

Die besten Psychologen untern den Twittern kommen aus dem Vertrieb oder dem Coaching oder der Beratung, wahrscheinlich nicht von ungefähr. Wo sonst ist Empathie ein solcher Schlüssel zum Erfolg? So wirkt auf mich – und offenbar auch auf andere – manch Twitterer, auch mit großer Gefolgschaft, plump und unbeholfen. Danke? Für einige steht das nicht auf dem Plan. Komischerweise sind unter den Nicht-Dankern auch viele aus dem SoMe-Umfeld, die „es“ (die Tatsache, dass man dankt) eigentlich wissen müssten.

Ich berichtete an dieser Stelle bereits von jemand, der in drei Wochen 5.000 Follower aufgebaut hat, indem er wild allem gefolgt ist, was gewillt ist zurückzufolgen. Das willige (ergo unkritische) Twittvolk jedoch ist barbusig, im Finanz- oder SEO-Gewerbe tätig oder ein seelenloser Auto-Account. Was habe ich davon, wenn mir 5.000 Seelenlose folgen? Nun, Status denken sich einige. Und in der Tat: Die Newbies, also Neutwitterer, lassen sich rein von der Zahl beeindrucken, die so wirkt wie eine Rolex – wow, wichtig. Schaut man sich die Listen der Folgenden einmal an, entpuppt sich die Rolex als Fälschung. Es sind gefühlt und noch nicht gezählt mehr Männer, die diese Art des Twitterns anzieht.  So wie, das belegen Studien, die Statusorientierung bei Männern generell höher ist. Nur Männer können Sätze wie den schreiben, den ich neulich so ähnlich im – ansonsten top-empfehlenswerten – Buch von Hermann Scherer „Ihr Weg zum Top-Speaker“ las: „Wenn du erfolgreich sein willst, darfst Du dich nicht mit Coachs an einen Tisch stellen, die einen 600 Euro-Tagessatz haben“. So nett und hübsch ich den Herrn Scherer finde, das ist eine blöde Aussage. Man könnte sich auch dazugesellen und den Coachs enpassent raten, den Tagessatz zu erhöhen anstatt das Gespräch zu verweigern 😉

In letzter Zeit fällt mir auf, dass mehr und mehr Leute immer das gleiche retweeten. So liest man dutzendfach dassselbe. Mich hat das bewogen, auf Retweets von z.B. Karrierebibel weitgehend zu verzichten und aus sehr viel gebrauchten Quellen nur noch Infos zu empfehlen, die ich wirklich ungewöhnlich gut finde. Ich lese übrigens auch, deshalb bin ich nur Quartalstwitterer. Hab ich ein wenig Zeit, mir die Sachen auch zuschauen, twittere ich. Wenn nicht, kann es Tage still sein – sicheres Zeichen für arbeitsintensive Phasen. Geheimtipp zum Influencer-Twittern von Silke: nicht nehmen, was (von allen Seiten gleich) kommt, sondern die Headline umbenennen, macht ungewöhnlicher, erhöht die Attraction.

Es ist natürlich aufwändiger, seinem Publikum ausgewählte Perlen zu präsentieren, denn dafür müsste man an anderen Stellen suchen als an jenen, die alle kennen. Mit RSS-Feeds kennt sich immer noch kaum jemand aus, aber es lohnt sich – statt einfach die News der drei wichtigsten Blogs weiterzubeten-/treten, Begriffe zu abonnieren und freie Abende in die Akquise von Trüffel-Blogs zu stecken. Mit RSS solltet ihr euch vertraut machen, es ist eine riesige Hilfe.

Manchmal, diesen Tipp habe ich von Silke, ist es aber gut, nicht sofort auf RT zu drücken, wenn etwas in den Reader kommt. So wie ich mit manchen meiner Bücher, z.B. „Jobsuche und Bewerben im Web 2.0“ zu früh am Markt war (das Buch war eine Medienerfolg, aber Verkaufs-Flop, da damals, Anfang 2006, mit sozialen Medien noch kaum jemand was anfangen konnte), kann man auch mit Informationen zu früh sein. Sie nimmt dann keiner wahr, weil das breite Problembewusstsein noch fehlt. So kam ich gestern auf die Idee, einen ein Jahre alten Artikel aus dem Spiegel Online-Archiv über Arbeitgeberbewertungen zu retweeten, weil er mir kaum beachtet schien. Man sieht das ja z.B. an der Zahl der Tweets – Relevanz signalisieren vor allem die Tweets, emotionale Zustimmung demonstrieren Likes, intellektuelle Tauglichkeit Google-Plusse. An letztere ist am schwersten ranzukommen.

Manche Themen, auch dieses zu Arbeitgeberbewertungen, brauchen länger bis die Masse die Relevanz und Zukunftsbedeutsamkeit begreift. Trüffelschweine müssen ein Gefühl dafür entwickeln, welche das sind. Das ist das, was ich experimentelles Marketing nenne und was auch Prinzip meines Slow Growings ist. Und worüber ich mich bald mit Kerstin Hoffmann in diesem Blog unterhalte.

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Über Svenja Hofert

Svenja Hofert ist vielfache Bestsellerautorin, die sich im deutschsprachigen Raum über mehr als ein Vierteljahrhundert ein hohes Renommee als Vordenkerin für das Thema Zukunft von Arbeit und Führung erworben hat. Ihr Motto "Zukunft der Arbeit mit Sinn und Verstand". Dieses Blog besteht seit 2006 und wird nur noch gelegentlich gepflegt. Folgen Sie der Autorin, indem Sie Ihren kostenlosen Newsletter Weiterdenken  abonnieren. Auf  Linkedin können Sie der Autorin ebenso folgen und erhalten 14tätig die Weiterdenken Essentials.

12 Kommentare

  1. Maren Martschenko 13. Mai 2012 at 12:39 - Antworten

    Liebe Svenja, da schreibst Du wahre Worte, die mal wieder Wasser auf meine Mühlen sind. Nur diese Pauschalisierung vom Nutzungsverhalten der Männer und Frauen mag ich nicht ganz bzw. die Wertung, die mit der Headline einhergeht. Denn bei Social Media geht es für mich um authentische Kommunikation. Wenn Männer statusorientiert denken, sollen sie auch statusorientiert twittern. Dann weiß ich doch gleich, woran ich bin. Da bin ich völlig schmerzfrei.
    Ich würde mich als Heavy User auf Twitter beschreiben und ein Großteil meiner Tweets enthält auch Links. Oft bekommen sie eine persönliche Konnotation, allerdings bleibt der Reaktionsanteil meist unter 10%. Das finde ich in Ordnung. Denn die meisten Menschen nutzen Twitter eher wie ein Radio: Sie möchten sich informieren, auf dem Laufenden bleiben. Sie mögen Links! Vom Gefühl her würde ich sagen, gibt es bei mir nicht dieses Klischee vo weiblich/Interaktion und männlich/Status. Dann wollte ich es aber doch wissen:
    Ich habe den Beitrag deshalb zum Anlass genommen, meine letzten 50 Tweets anzuschauen: 14 davon waren Reaktionen auf andere Tweets (als rein dialogorientiert). 12 Retweets, 7 davon ohne persönlichen Kommentar. 12 Tweets mit Links auf Beiträge auf fremden Seiten, die ich für meine Leser relevant, inspirierend oder unterhaltsam hielt. 12 Tweets mit originär eigenem Content. 31 von 50 Tweets enthalten einen Link. In diesem Sinne halte ich mich für eine dialogorientierte Linkschleuderin.
    Bei den @ Mentions sieht es so aus: Von den 50 letzten Erwähnungen gehen 13 auf Männer zurück, 2 auf Firmenaccounts und die übrigen 35 auf Frauen. Spricht wiederum für die These in der Überschrift.
    Letztlich ist es aber auch egal, weil ich nur so kommunizieren kann wie ich bin. Also eine Frau. Und das möchte ich keinesfalls ändern. Nichts für ungut, liebe Männer 😉

  2. Loers 13. Mai 2012 at 12:57 - Antworten

    Liebe Svenja,
    toll, dass Du aus unserem Gespräch gleich einen Artikel gemacht hast. Vielleicht ist er doch etwas pauschal geworden, denn wir kennen ja auch sehr sympathische Ausnahmen wie Lars Hahn, die echte Kommunikation pflegen.
    Ich für meinen Teil habe mit meinem Weg z.B. bei Twitter sehr gute Erfahrungen gemacht mit einem Mix aus Informationen incl. Link und viel Kommunikation. Früher oder später versuche ich, so wie ja auch mit Dir, den Kontakt aus dem Netz in das reale Leben zu transportieren und so sind schon tolle Kontakte und spannende Gespräche entstanden, wie z.B. ein Blind-Twitter-Treffen auf der Zukunft Personal 2011.
    Jeder sollte im Netz seinen Weg finden, sich aber auch darüber im Klaren sein, wie er auf andere wirkt und wenn jemand einfach nur Links von namhaften Twitterern weiterverteilt, spricht es Bände.

    Vielen Dank für den interessanten und anregenden Austausch mit Dir!
    Silke Loers

  3. Svenja Hofert 13. Mai 2012 at 22:52 - Antworten

    Hallo Maren, dankeschön für die netten Kommentare. Mir gefällt natürlich sehr, dass du nachgezählt hast, und damit schon eine gewisse Bestätigung geliefert. Ich bin vollkommen deiner Meinung, dass es auf Authentizität ankommt, deshalb halte ich auch nichts von goldenen Regeln. Jeder sollte tun, was zu ihm passt und er/sie auch vertreten kann. Ich habe aber eine kleine Einschränkung: Sofern Sie wissen, was Sie tun. Und das ist der Punkt. Man(n) – und natürlich auch viele Frauen, da nerven mich manche, die es übertreiben – weiß oft nicht, was sie tun. Ich habe dieses Social Media Experiment vor fast zwei Jahren angefangen. Da wußte ich auch selbst überhaupt nicht, was ich tue, obwohl ich dauernd um Interviews zu dem Thema gebeten wurde (und mich heute im Rückblick meiner damaligen Naivität fremdschäme, wenn Kollegen Statements zum Thema geben, die weder Twitter noch Facebook-Erfahrung haben). Ich weiß immer manchmal nicht, was ich tue, aber immer öfter. Warum denkst du hat Hannelore Kraft die Wahlen in NRW gewonnen? Sie ist dialogorientiert, sie hört zu. Auch im echten Leben ist das eine ganz normale Kommunikationsstrategie. Man sollte wissen, wann und wie man sie anwendet. Und das kann man prima mit Status kombinieren 😉 LG Svenja

  4. Christoph Burger 14. Mai 2012 at 15:03 - Antworten

    Liebe Frau Hofert,
    @Kommentar-NRW: Frau Krafts Erfolg ist auch auf ihre Dialog-Orientierung zurückzuführen, sehe ich auch so. Das ist aber nur ein Punkt. Weiter wichtig: Zugeschriebene Authentizität. Und – vielleicht das Wichtigste: Sie hat erstmals seit dem Schröder & Co -Agenda 2010-Debakel die SPD als soziale Partei wiedererrichtet. Also einen Schlüssel dafür gefunden, wie die SPD aus dem Dilemma kommen könnte, dass sie mit der Arbeitsmarktpolitik der Agenda 2010 ihren eigenen Markenkern verspielt hatte.

  5. Simone Janson 16. Mai 2012 at 15:16 - Antworten

    Liebe Frau Hofert,
    ehrlich gesagt finde ich es unhöflich andere Leute mit Dankeschöns zususpammen. Wenn ich meine Dankbarkeit ausdrücken will, retweete ich. Ich freue mich über jeden, der das ähnlich handhabt und ich keine einige Leute, die diese Bedankerei auch sehr nervig finden. Was hat das mit Empathie zu tun, wenn man einfach effizient kommunizieren möchte?
    Simone Janson

  6. Svenja Hofert 16. Mai 2012 at 17:58 - Antworten

    Liebe Frau Janson, ich mag Dankeschöns schon. Im richtigen Leben und online. Aber jeder ist anders und auch die Zielgruppe von jedem ist anders. Ich werte es als empathisch, sich auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzustellen. Für mich ist es eine Gewissheit, dass es im Coaching- und Beratungsbereich von Vorteil ist, dialogorientiert zu sein. Das mag vielleicht bei anderen anders sein. Es gibt ja auch persönliche Präferenzen, die einige mehr anziehen als andere. Deshalb soll und muss auch jeder seinen eigenen Stil haben. LG Svenja Hofert

  7. Simone Janson 16. Mai 2012 at 21:45 - Antworten

    Liebe Frau Hofert,
    ich glaube, Sie verstehen mich falsch: Ich habe nichts gegen Höflichkeit, im Gegenteil. Aber von der Art und Weise, ob jemand “Danke” twittert, darauf zu schließen, dass er auch im wirklichen Leben besonders höflich sei, ist ein Trugschluss. Weil sich einerseits die Leute dann online doch oft anders geben als sie es sind und weil es unterschiedliche Nutzungsformen von Twitter gibt, die man differenzieren muss. Zudem finde ich es “empathischer”, wenn sich jemand wirklich mit den Inhalten beschäftigt, statt einfach nur “Danke” zu Twittern, weil man das eben so macht. Sicher, da haben Sie recht, eine Frage der Zielsetzung: Nicht jeder nutzt Twitter als Acquiseninstrument für Beratungs-Kunden.

  8. Svenja Hofert 17. Mai 2012 at 14:40 - Antworten

    Liebe Frau Janson, da liegen wir nicht weit auseinander, wenn überhaupt. Es ist ja immer die Frage, auf welchen Aspekt man gerade schaut. Natürlich kann man nicht von dem einen auf anderes Verhalten schließen – Social Web ist für die meisten eben Business. Dass jemand z.B. nie #FF gibt, kann auch bedeuten, dass er/sie sich damit gar nicht auskennt. Dass er sich nicht bedankt, mag daran liegen, dass ein Praktikant hinter dem Account “arbeiter” oder er sie dass nicht für wichtig hält.
    Wenn man sich aber fragt, was Twitter und das social Web “belohnt”, so ist es genau das: gute Informationen, viele Favorisierungen, Interaktivität und #FF. Ich habe mir heute noch mal die Kloutscores verschiedener Leute angeschaut: den höchsten haben die, die all das machen, was ich beschrieben habe, und zwar regelmäßig. Deshalb liegt meiner als Quartalstwitterer z.B. “nur” bei 43 im Vergleich zu 50 bei Lars Hahn von LVQ, der in dem von mir beschriebenen Sinn ein vorbildlicher Twitterer ist. LG SH

  9. […] scheinbar Googles Problemkind ist. So richtig interaktiv ist es wirklich nicht. Mir scheint es im wesentlichen Influencer anzuziehen, die anderen Influencern ihre Links zuschustern.  Allerdings wirkt die Aktivität hier […]

  10. […] Karriereblog: Wie twittert mann und frau richtig? […]

  11. Simone Janson 19. Mai 2012 at 8:11 - Antworten

    Liebe Frau Hofert,
    vielleicht sind wir wirklich nicht weit auseinander. Wo sie nun Klout als Referenz anfügen, über dessen Aussagekraft man auch wieder streiten könnte, möchte ich vielleicht doch anmerken, dass es dort auch Leute gibt, die einen noch höheren Score haben ohne jemals Dankeschöns und FF’s getwittert zu haben.
    Will sagen: Es gibt einfach noch andere, m.E. bessere, Formen, sich zu bedanken. Online wie Offline. Und spätestens wenn man mit Edge und Smartphone in der U-Bahn mal eben nur schnell die neusten Infos abrufen möchte, lernt man diese zu schätzen 😉
    Schönes Wochende.

  12. Lars Hahn 24. Mai 2012 at 21:18 - Antworten

    @Silke Schmeichelhaft!
    @Svenja Danke für das Lob. Es fällt Dir glücklicherweise gar nicht auf, dass ich Aussetzertage habe und dann ggf. nur mal ‘nen Link schleudere. Mit den “Dankeschöns” ist es aber wie im richtigen Leben. Gar nicht tut weh, zu viel macht überdrüssig.
    Ich habe meine #ff-Aktionen in letzter Zeit zurückgefahren und individueller, ja wertschätzender gestaltet. Gibt mir selbst ein besseres Gefühl.
    Am Rande: Mein Kloutwert sinkt stetig. Ich habe nicht das Gefühl, dass das synchron zu meinem Verhalten geht. Aber ist ja auch egal. Was ist schon Klout?

    (nur noch 49,73!)…

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