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5 Thesen, warum Donald Trump der letzte Beweis dafür ist, dass Intelligenz überschätzt wird

Veröffentlicht: 14. Januar 2017Kategorien: Psychologie

Am Anfang habe ich mehr gehofft als geglaubt, Trump ziehe einfach nur eine große Show ab. Mein gedanklicher Rettungsanker war die Vorstellung, dass er alles aus Berechnung mache. Weil er die Menschen für manipulierbar hält, womit er ja durchaus recht hätte. Nach der Amtsübernahme würde er schon anfangen, klüger zu handeln – dachte ich. Seit dieser Woche scheint ein Wandel vom berechnend-dämlichen zum berechnend-klugen Handeln unwahrscheinlich. Trump wird so zum Beleg dafür, dass wir unsere Vorstellung von Intelligenz und beruflichem Erfolg überdenken sollten. Beides hängt laut etlicher Studien zusammen. Aber Wissenschaftler und Praktiker übersehen entscheidende Punkte.

Meine fünf Thesen über Intelligenz am Beispiel des Donald Trump:

1. Viel wichtiger als Intelligenz ist die Moralentwicklung

Trump ist im Sinne eines Intelligenztests nicht dumm. „Several articles have estimated his IQ at around 156, which would make him smarter than 99.98% of the population”, resümiert die Zeitung The Mirrow. Offenbar hat Trump zwar nie einen IQ-Test absolviert, aber die Autoren eines Artikels begründeten ihre Intelligenzschätzung mit seinem Diplom von der prestigereichen Wharton Business School der University of Pennsylvania. Dort lehrt Prof. Adam Grant, der – wenn Wharton das Kriterium ist – dann auch nicht dumm sein kann.

Grant hat unter anderem das Buch „Geben und Nehmen“ geschrieben. Er ist ein ausgewogener, in seiner Persönlichkeit entwickelter, selbstreflektierter Mensch. Wie Trump dürfte er narzisstische Tendenzen haben – die hat jeder, der die Öffentlichkeit sucht. Nur lebt er diese fruchtbarer für andere.

Narzissmus erklärt also allein nicht, warum die gleiche Intelligenz sich mal destruktiv und mal produktiv auswirkt. Trump ist schwer vorstellbar als Professor und Grant kaum als Immobilienmogul – die unterschiedlichen Handlungsimpulse ähnlich intelligenter Leute sind offensichtlich von verschiedenen Motiven und Werten geleitet. Aber auch diese Erklärung reicht auch nicht. Sowohl Grant- als auch Trump dürften Macht- und Status-motiviert sein. Der Blick auf die Motive: Einbahnstraße.

Was ist es dann? Ich meine, es ist moralisches Denken und Handeln. Dieses ist offenbar unabhängig vom IQ, unabhängig von Narzissmus und unabhängig von der Motivstruktur. Kohlberg hat die Stufen der Moralentwicklung etabliert, als Modell der Reifung Erwachsener, das Jean Piagets kognitive Entwicklung auf der Ebene der Moral ergänzt. Keine Frage: In der Moralentwicklung ist Trump ganz unten und Grant weit oben.

Ich frage Sie: Welche Stufe der Moralentwicklung brauchen wir in einer Zukunft, in der wir mitten in einem fundamentalen Wandel stehen? In einer Welt, in der „1984“ von George Orwell wie ein Kindergarten daherkommt? In der man die negative Energie dämmen und die positive in Lösungen transformieren muss?

2. Intelligenz löst keine Zukunftsprobleme, sondern Rätsel und abstrakte Probleme

Zweifellos treffen IQ-Tests eine gewisse Aussage über die Fähigkeit, abstrakte Probleme zu lösen. Ich habe ein wenig Zeit damit verschwendet, solche Tests zu machen. Ich bin erwartungsgemäß überdurchschnittlich in Sprache und verbaler Logik, aber nicht gut in Zahlenreihen. Bin ich dadurch dumm? Zahlenreihen nerven mich; ich sehe keinen Sinn, mein Hirn mit solchen Aufgaben vollzustopfen. Mit etwas Geduld könnte ich die Lösung finden, aber ich mag darüber einfach nicht nachdenken. In Informatikforum dagegen lese ich, dass viele Spaß haben, über solche Fragestellungen zu tüfteln. Sie finden es auch toll, sich mit ihren hohen IQs (gemessen im fälschlich als IQ-Test deklarierten Knobelvergnügen der Süddeutschen) gegenseitig zu beeindrucken. Sind sie deshalb schlau?

Kann jemand, der gerne tüftelt, sich genauere Gedanken machen? Vielleicht ja. Aber: Ist das nicht mehr Gewissenhaftigkeit in den Big Five – und gar nicht so sehr Intelligenz? Entscheiden nicht am Ende meine persönlichen Werte (oder die der Gesellschaft), welchem Thema ich mehr Aufmerksamkeit zolle und deshalb auch – welches ich mehr übe?

Und überhaupt: Wie sieht ein Problem in unserer heutigen Gesellschaft bitteschön aus? Ist abstrakt wichtiger als konkret? Donald Trump hat es in seinem höchst anspruchsvollen Job mit abstrakten und sehr konkreten Problemen zu tun. Was er bräuchte, wäre die Fähigkeit, die richtigen Berater zu finden und vorab, sich überhaupt beraten zu lassen, vor allem auch von ihm nicht genehmen Personen. Was er bräuchte, wäre persönliche Reife, aus der sich Redekompetenz meiner Meinung nach automatisch ableitetet (denn: die Voraussetzung von selbstproduzierten Reden ist verbales Denken!) Im Grunde also eine verbale Intelligenz auf einem Niveau, das ein IQ-Test nur bedingt erfassen kann? Manche attestieren Trump das Sprachniveu eines Dreijährigen. Er kennt die Vokabeln, aber er nutzt sie nicht.

Trump mag in einem IQ-Test deshalb gut abschneiden, aber kann er durch sein Denken dazu beitragen, Probleme der amerikanischen Bürger, der amerikanischen Gesellschaft und die der Welt zu lösen? Kann er gleichzeitig Lösungen im Hier und Jetzt und mit Blick auf die Zukunft entwickeln? Und zwar indem er andere Perspektiven einbezieht? All das kann er offenbar nicht. Er mag intelligent sein, wenn wir den IQ aber als Maßstab für die Beurteilung von beruflichen Fähigkeiten nehmen, arbeiten wir am Weltuntergang.

3. Intelligenz hat nichts mit beruflichem Erfolg zu tun (wenn man genau hinsieht)

Mit Intelligenz wird beruflicher Erfolg vorhergesagt. Dieser berufliche Erfolg ist bei genauem Blick in vorhandene Studien extrinsischer Berufserfolg. Das unterschlagen Befürworter gerne, denn dafür müsste man die Studien im Detail lesen. Berater vereinfachen gern auf eine einzige Erkenntnis, und so wird „IQ sagt beruflichen Erfolg voraus“ zum Todschlagargument. Das Konstrukt selbst wird nicht hinterfragt.

Extrinsischer beruflicher Erfolg wird an Gehalt und Status gemessen. Wachstum ist in dieser Sicht NICHT persönliches Wachstum. Der intrinsische berufliche Erfolg dagegen bemisst sich an persönlicher Zufriedenheit. Und die steigt mit dem persönlichen Wachstum. Hier hat der IQ keinen Einfluss, dafür scheint Persönlichkeit und vor allem ein bestimmter emotionaler Stil ausschlaggebend zu sein. Es ist ein Stil, der eine hohe Bewusstheit beinhaltet, eine starke, produktive Selbstreflexion und Optimismus. Menschen, die sich dadurch auszeichnen, kehren dem traditionellen Berufsleben oft den Rücken, manche davon sehe ich in meinen Ausbildungen. Ist das klug? Ist das dumm? Auf jeden Fall ist es gesund, man ist intrinsisch gesehen beruflich erfolgreicher.

Menschen mit hohem IQ erreichen höhere Positionen und erzielen mehr Gehalt – extrinsischer Berufserfolg. In dieses Muster fällt unser Herr Trump. Warum werten wir als beruflichen Erfolg, wenn jemand mehr verdient? Hat da jemand seine Intelligenz am Ende nur genutzt, um seine Ego-Ziele zu erreichen? Was sagt uns das über das, was wir als Intelligenz bewerten?

Ich finde: Es sagt vor allem etwas über Werte aus. Werte, Werte, Werte – und Bewertung.

4. Gesellschaftliche Trends definieren, was zum Erfolg wird, nicht der IQ

IQ und extrinsischer beruflicher Erfolg im Sinne der Wissenschaft stehen im Zusammenhang, okay soweit. Aber was die Wissenschaftler nicht berücksichtigen: auch die Definition von extrinsischem Erfolg ist im Wandel begriffen. Heute verdienen Menschen ganz anders Geld als vor 30 Jahren! Und mit einer anderen Art von Intelligenz! Es ist die analytische  Intelligenz, die Karriere gemacht hat, d.h. jene mit einem hohen IQ in traditionellen IQ-Tests verdienen immer mehr. Besonders erfolgreich können dabei die analytischen Querdenker sein (im Industriezeitalter waren es die umsetzungsstarken Macher).

Die verbale Intelligenz ist dagegen auf dem absteigenden Ast. Ich sehe das unter anderem an der Deutsch-Arbeit meines Sohnes: Er bekommt 14 Punkte für sein Ausdrucksvermögen und 12 für den Inhalt. Die Gesamtnote darf aber nicht besser sein als die für den Inhalt, also 12 Punkte. Hier hat Bewertung mit Werten zu tun.

Ausdrucksvermögen, dessen Bedeutung bei Barack und Michelle Obama sowie auch bei Meryl Streeps Brandrede sichtbar wird, werden mehr und mehr abgewertet! Ich habe viele weitere Beispiele für eine Überbewertung mathematisch-abstrakter Fähigkeiten und die Abwertung der verbaler Talente.

Der IQ wird in der Personalpolitik und gesellschaftlichen Diskussion wieder wichtiger, nicht nur aufgrund der Vorhersagekraft für extrinsischen Berufserfolg, sondern auch aufgrund von Studien, die belegen, dass Absolventen naturwissenschaftlicher Fächer höhere IQs haben als die wirtschaftswissenschaftlicher (und erst recht als die der Erziehungswissenschaften, siehe hier die Zusammenfassung von Studien dazu). Nur: Wenn die Gesellschaft die Art von Intelligenz bestimmt, die gebraucht wird, liegt sie mit ihrer Annahme, dass DIESE Intelligenz wichtig ist, richtig?

5. Den Ausschlag für „wahnwitzigen“ Erfolg gibt am Ende die Persönlichkeit. Wir brauchen aber Menschlichkeit.

Plötzlich suchen sich Models schicke und erfolgreiche Nerds als Partner. Zeigt das nicht, dass Grundstrukturen (Alpha = Geld (m.) oder Schönheit (w.) gleich bleiben), sich aber die Inhalte verändern? Hip ist jetzt der Techie und nicht mehr der Wirtschaftswissenschaftler.

Wie früher, als die Wirtschaftswissenschaften noch „herrschten“, sind es vielmehr die mit einer ego- und exzentrischen Persönlichkeit, die das Rennen machen. Egal, wo man hinguckt, fast alle sehr Erfolgreichen haben eine auffallend niedrige Verträglichkeit, also Agreeableness in den Big Five – ob Donald Trump oder Eron Musk, der gern als besessener Egomane beschrieben wird. Diese Menschen denken an sich, weniger an andere. Das ist beruflich ertragreich, sonst würden sie sich ja nicht wie besessen mit Themen beschäftigen. Wie oben beschrieben müssen es auch Narzissten sein, denn andere hätten diesen Antrieb aus dem „Ich“ gar nicht. Eron Musk und Trump haben möglicherweise ein beinahe identisches Big-Five-Profil und auch ihr IQ könnte ähnlich sein.

Was den Unterschied macht: Elon Musk von Tesla ist an der richtigen, Trump an der falschen Stelle. Es ist aber nicht seine Dummheit, die ihn zu einer absoluten Fehlbesetzung macht. Es ist auch nicht die Persönlichkeit, bezogen auf die Big Five. Es ist die niedrige Moralentwicklung, es sind die Werte. Und es ist, sozusagen als Conclusio sine qua non: die fehlende Reife. Trump ist in der Ich-Entwicklung im vorkonventionellen Bereich, er denkt und handelt impulsgesteuert. Echte Menschlichkeit entsteht erst, wenn Menschen überindividuell denken und handeln, andere einbeziehen und den kategorischen Imperativ nach Kant wirklich anwenden können. Obama war so jemand, bei aller Kritik. Trump ist ein Rückfall, vielleicht kennzeichnet dieser aber auch nur die erste Phase des Digitalzeitalters.

Fazit: Die schlauste Definition von Intelligenz ist für mich die: „Intelligenztest ist das, was ein Intelligenztest misst“. Intelligenz ist ein Konstrukt der westlichen Gesellschaft. Mit statistischen Methoden ermittelt ein Test, wie man sich von anderen bei verschiedenen kognitiven Aufgaben unterscheidet, ob man also mehr oder weniger Fehler als eine Vergleichsgruppe macht. Die Werte der Gesellschaft bestimmen die Auswahl der Aufgaben. Mit „beruflichem Erfolg“ erschafft man ein weiteres Konstrukt, um die Prognosekraft eines solchen Tests zu belegen, welches dann ebenfalls durch gesellschaftliche Werte bestimmt ist.

Diese Werte müssen wir überdenken – bei unserer Personalauswahl, bei der Beurteilung von Testergebnissen, beim Umgang mit und bei der Einstellung von Menschen. Sonst erkennen wir nicht, was heute und in Zukunft wirklich wichtig ist für unsere Gesellschaft, unser Unternehmen, unser Team. Intelligenz ist es nicht.

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Über Svenja Hofert

Svenja Hofert ist vielfache Bestsellerautorin, die sich im deutschsprachigen Raum über mehr als ein Vierteljahrhundert ein hohes Renommee als Vordenkerin für das Thema Zukunft von Arbeit und Führung erworben hat. Ihr Motto "Zukunft der Arbeit mit Sinn und Verstand". Dieses Blog besteht seit 2006 und wird nur noch gelegentlich gepflegt. Folgen Sie der Autorin, indem Sie Ihren kostenlosen Newsletter Weiterdenken  abonnieren. Auf  Linkedin können Sie der Autorin ebenso folgen und erhalten 14tätig die Weiterdenken Essentials.

7 Kommentare

  1. Lydia 14. Januar 2017 at 14:10 - Antworten

    Mir hilft da immer die Unterscheidung von Gunter Dueck in street-smart und book-smart. Trump ist street-smart: Er kommt mit jedem klar, wenn es seinen Zielen dient. Er agiert nach dem Wolfsrudel-Paradigma à la Laloux: “Ich will es, also nehme ich es mir.” Weitere Regeln gibt es für ihn nicht. Von Intelligenz keine Spur, das lässt sich schon aus seinem begrenzten Wortschatz herleiten (entspricht laut Linguisten dem eines Drittklässlers). Dieser Mix aus Dummheit und Narzissmus ist sehr gefährlich und ich hoffe nur, dass ihn jemand stoppt, bevor er uns alle in die Luft jagt.

  2. Anne Güntert 15. Januar 2017 at 10:34 - Antworten

    Unser CEO von Tesla Motors heisst Elon Musk…..nicht Eron. Und es soll wohl “The Mirror” heissen. Aber eine sehr interessanter Blick auf 2 Typen, die in ganz verschiedenen Bereichen “Karriere” gemacht haben.

    Die Frage wird aber sein, ob Trump überhaupt mit diesen Voraussetzungen die 100 Tage durchhält.

    • Svenja Hofert 16. Januar 2017 at 15:55 - Antworten

      danke Frau Güntert, alles korrigiert, gut dass das Online immer Teamwork ist und DANKE!

  3. Edgar Kalnins 18. Januar 2017 at 14:09 - Antworten

    “Klug, dämlich, richtig, falsch”. Ganz schön viel Ferndiagnose und Wertung! Aber welchen Konsens über Werte gibt es, oder wie finden wir ihn (wieder)? Die Polarisierung von Gesellschaften beschreiben wir ja auch gerne mit materiellen Werten und nicht mit den Worten – so etwas macht man nicht.
    In unserer so vielschichtigen und facettenreichen Gesellschaft sind die Glaubensfragen auch nicht mehr das Monopol von 2 Religionen. Die Baukästen der Esoterik und Astrologie haben eine unüberschaubare Zahl von Erklärungsmodellen ermöglicht und durch den Weg- oder Ausfall der großen Wertelieferanten (Kirche, Politik, Gruppen, Eltern), die breite Erosion der Glaubwürdigkeit und das selektive Nutzen von Werten, durch diese vielen kleinen Tabubrüche ist als Konsens die Erfolgsgesellschaft übrig geblieben. Jeder hat seine eigenen Werte entwickelt und lebt sie. Wurde Herr Trump versehentlich gewählt, oder wurden nicht doch die Werte der Clintons abgewählt?
    Wir haben keine Überinstanz mehr, die wir anrufen können, die uns sagt, wie es richtig ist. Daher ist Ihr letzter Absatz so wichtig:
    „Diese Werte müssen wir überdenken – bei uns…“

    • Svenja Hofert 18. Januar 2017 at 15:07 - Antworten

      Sie haben Recht, in bewerten stecken ja die Werte drin. Und die weiteren Ausführungen von Ihnen finde ich sehr gut sortiert. Mir gefällt vor allem der Begriff Wertelieferanten. Ich glaube aber nicht dass diese weggefallen sind, es sind nur andere geworden, und das macht es so diffus und so entsteht vielleicht auch diese spürbare Suche nach Oberinstanzen. Die einen fertige Erklärungen liefern oder besser gar keine Erklärungen, sondern einfach nur “starker Mann” reicht vielleicht… LG Svenja Hofert

  4. Anneke 18. Januar 2017 at 15:59 - Antworten

    Verstehe ich es richtig, dass es Ihrer Meinung nach keine persönlich gereiften Menschen geben kann, die rhetorische Schwächen haben? Und andersherum jeder Mensch mit Redekompetenz automatisch eine persönliche Reife haben dürfte?

    • Svenja Hofert 18. Januar 2017 at 16:54 - Antworten

      nein, so meinte ich das nicht. Gibt auch Leute, die produzieren auswendig Gelerntes… Nein ich dachte das so rum: Man muss eigene Gedanken produzieren können, also selbst in seinem Kopf entstehen lassen können. Diese Gedanken brauchen Worte (auch wenn wir in Bildern denken, sind diese an Worte geknüpft), damit die differenziert sind (und Differenziertheit steht schon mit Reife in Verbindung) braucht man Worte zum Ausdruck. Die müssen aber nicht geschickt oder gut sein und Rhetorik ist eh was Gelerntes…. Man kann auch Dreisatzsätze produzieren, aber eben auch mehr wenns drauf ankommt. LG SH

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