Stress lass nach: Wie uns die Arbeit krank macht und was wir dagegen tun können (Rezension)

Stress lass nach: Wie uns die Arbeit krank macht und was wir dagegen tun können (Rezension)

Denken Sie mal diese Woche rückwärts: Wie viele positive und wie viele negative Erlebnisse hatten Sie? Sie wissen es nicht? Gefühlt hatten die negativen Emotionen das Ruder in der Hand? Wenn das so ist, haben Sie vielleicht schon den Bezug zu sich verloren. Ihre Resonanzerfahrung fehlt, sie strengen sich an, ohne sich gehört zu fühlen, ohne Antwort zu bekommen. Das stresst. Wir laufen und laufen, aber kommen nie an. Denn das Ankommen, das wäre ja Resonanz. 3:1 für positive Emotionen Das wäre ja ein positives Gefühl: etwas erreicht, geschafft, Feedback bekommen! Das optimale Verhältnis von positiven zu negativen Emotionen liegt [...]

26. Oktober 2014|Tags: , , , , |

Den Chef und die Mails abschalten – (wie) geht denn das?

Müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter vor sich selbst schützen, damit Sie nicht zu viel arbeiten? VW verbietet Mails nach Dienstschluss, BMW setzt auf Absprache. Dazu hatte ich gestern ein Interview in NDR2. Hier noch mal meine Tipps aus dem Interview zum Nachlesen. 1. Beantworten Sie geschäftliche Mails nie am Wochenende "Gibst du den kleinen Finger, nehme ich die ganze Hand." Frei nach diesem Motto verhalten sich alle Menschen - psychologisch konsequent. Klar, wenn es keine Grenze gibt, halte ich sie auch nicht ein. Wochenendmails geben ein ganz besonderes Signal des "ich-bin-immer-verfügbar". 2. Sagen Sie einfach "nein" "Könnten Sie noch A und [...]

20. Februar 2014|Tags: , , , , |

Im falschen Unternehmen ist wie im falschen Film zu sein

Sie sind unzufrieden im Job? Wenn Menschen sich unwohl fühlen, geht es meis gar nicht so sehr um Tätigkeiten, sondern öfter um das Umfeld. Wenn Sie etwa in einer kühl-distanzierten Firma arbeiten, deren Leistungsethos "Termine, Budget und Planung" lautet, fühlen Sie als flexibler und auf Dialog bedachtet Ideenkopf sich möglicherweise fehl am Platz. Das ist wie im falschen Film zu sein. Sie sind einfach nicht richtig besetzt. Für diese Fälle habe ich aus dem Riemann-Thomann-Modell meinen "Unternehmensversteher" abgeleitet. Damit können Sie leichter erkennen, wo Ihr Unternehmen und/oder Ihre Abteilung steht und wo Sie selbst. Leitfragen: Sprechen die Kollegen viel privat in Ihrem Unternehmen? Geht [...]

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