Beruflich neu orientieren? Dann gehen Sie jetzt mal in den Keller

Beruflich neu orientieren? Dann gehen Sie jetzt mal in den Keller

Wann haben Sie zuletzt Ihren Keller „bereist“? Wenn Sie an eine berufliche Klima- oder Luftveränderung denken, sind Kelleraufenthalte besser als jedes Wellnesswochenende. Hier können Sie Lachen, sich Erinnern und vielleicht sogar berufliche Vorstellungen konkreter fassen. (aber warten Sie, bis das Wetter schlechter wird ;-)) Ich fand dort bei meiner letzten Kellerreise ein albernes Gedicht über eine Käsekuchengesichtige Tante, das ich mit 11 Jahren auf der Schreibmaschine geschrieben hatte. Ich sehe vor mir, wie der Deutschlehrer aus Käsekuchengesichtige Tante mit Rotstift die „Tante mit dem Käsekuchengesicht“ macht – und erinnere mich an mein Deutsch-Trauma und die Tatsache, dass Schule Kreativität nachgewiesenerweise den [...]

Im falschen Unternehmen ist wie im falschen Film zu sein

Sie sind unzufrieden im Job? Wenn Menschen sich unwohl fühlen, geht es meis gar nicht so sehr um Tätigkeiten, sondern öfter um das Umfeld. Wenn Sie etwa in einer kühl-distanzierten Firma arbeiten, deren Leistungsethos "Termine, Budget und Planung" lautet, fühlen Sie als flexibler und auf Dialog bedachtet Ideenkopf sich möglicherweise fehl am Platz. Das ist wie im falschen Film zu sein. Sie sind einfach nicht richtig besetzt. Für diese Fälle habe ich aus dem Riemann-Thomann-Modell meinen "Unternehmensversteher" abgeleitet. Damit können Sie leichter erkennen, wo Ihr Unternehmen und/oder Ihre Abteilung steht und wo Sie selbst. Leitfragen: Sprechen die Kollegen viel privat in Ihrem Unternehmen? Geht [...]

No way: Was tun, wenn der Markt für Jobs dicht ist?

Stefan Raab hat vor seiner ersten Polit-Talk-Sendung im Interview gesagt, ein „zuer“ Markt – in  dem Fall der der Talkshows – würde ihn erst recht reizen. Diesen Gedanken dürften die meisten FTD-Redakteure, die Journalisten der Frankfurter Rundschau, der dapd, Berliner Zeitung, von Brigitte und alle, die derzeit entlassen werden und von Entlassungen bedroht sind, wohl für verrückt halten. „Zue“ Märkte sollen heute mein Thema sein.  Die gibt es nicht nur im Journalismus, doch hier sind sie gerade offensichtlich. Bewerbungen auf die wenigen Stellen sind fast aussichtslos, auf gleichem inhaltliche Niveau unterzukommen, gilt als fast unmöglich, Tarifgehälter für die meisten völlig [...]

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